Grüne Energie, was ist möglich?

Trommeln für die Grüne-Energie-Veranstaltung: Hans Potschacher (Platz 10) und Gabi Scheithauer (Platz 23 auf der GR-Liste)

Am Freitag, 21. Februar, 19:30 Uhr, laden die Unterhachinger GRÜNEN ein ins Rathaus Unterhaching (Eingang bei der roten Telefonzelle) zur Diskussion darüber, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten die Gemeinde Unterhaching und die einzelnen Bürger*innen haben,  um ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Jetzt ist es endlich Zeit, zu handeln!

Diskutieren Sie mit

  • Armin Konetschny, Bürgermeisterkandidat
  • Christoph Nadler, Landratskandidat
  • Claudia Töpfer, Energietechnikingenieurin M.Sc.(TU), Gemeinde-ratskandidatin (Platz 9)
  • Dr. Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbandes Geothermie

 

Wir steigen um – komplett auf grüne Energien

Inzwischen sprechen alle Parteien gern und viel über saubere Energie, über die Energiewende und Beiträge zum Klimaschutz. Nun müssen jedoch Taten folgen. Was ist möglich? Was ist nötig? Welchen Rahmen soll die Kommune zur Energiewende schaffen? Was kann jeder einzelne Haushalt zur Energiewende beitragen?

Armin Konetschny: „Wir Grüne wollen der Energiewende neuen Schwung verleihen. Für uns ist das Ziel erst erreicht, wenn Unterhaching zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt wird, zu bezahlbaren Preisen und für alle zu jeder Zeit verfügbar.“

Claudia Töpfer, Energietechnikingenieurin: „Wir können uns vollständig mit erneuerbaren Energien versorgen, mit einer modernen Infrastruktur, umweltschonenden und dezentralen Erzeugungsanlagen, Stromspeichern und leistungsfähigen Netzen.“

Christoph Nadler: „Wir wollen die Menschen einladen, sich am Umbau der Energieversorgung direkt zu beteiligen“.

 

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